Als Hauptleistungspflicht des Arbeitgebers steht dessen Vergütungspflicht in Form eines Arbeitsentgelts im Gegenseitigkeitsverhältnis gegenüber. 1 Jeder Arbeitnehmer ist zur Leistung der vereinbarten Arbeit verpflichtet. Er hat die vertraglich zugesicherte Arbeitsleistung in der abgemachten Arbeitszeit. 2 Die Hauptleistungspflicht des Arbeitnehmers ist es Arbeit zu leisten. Dies ergibt sich aus § a BGB. Die Pflicht steht im. 3 Die Hauptpflicht des Arbeitgebers besteht darin, dem Arbeitnehmer eine Vergütung für seine Arbeitsleistung zu zahlen: in Form des. 4 Finanzielle Mittel benötigt: So gehen Personen vor, die ungekündigt aber ausgesteuert sind. Bevor eine Person ausgesteuert wird, weist die Krankenkasse auf diesen Umstand hin, damit noch genügend Zeit für eine Entscheidung bleibt. Im Regelfall müssen Betroffene dann Arbeitslosengeld anmelden. 5 Was das Jugendamt darf und was nicht als Berater des Gerichtes. Das Jugendamt ist kein Verfahrensbeteiligter. Das Gesetz regelt Anhörungsrechte (§ FamFG), das SGB VIII spricht von „Unterrichtung“, „Unterstützung“, nicht aber von Beteiligter. Beteiligte sind auch in ihren Rechten betroffen. 6 Aktualisiert am 9. Oktober Das Anschreiben bei einer Bewerbung fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen bei. Darin heben Sie die Stärken und Erfahrungen hervor, die für den potenziellen Arbeitgeber besonders relevant sind. Deshalb sollten Sie das Anschreiben auf jede Stelle, jedes Unternehmen und jede Branche abstimmen. 7 Der Umfang von Referenzen ist durch Art. b OR beschränkt. Demnach dürfen nur Daten mit Bezug auf das Arbeitsverhältnis bearbeitet werden. Es gelten für die Referenzerteilung die gleichen Grundsätze wie für die Ausstellung eines Zeugnisses. Referenzen müssen wahr sein, müssen wohlwollend sein, müssen klar sein und vollständig sein. 8 Der Betriebsrat hat das Recht, bei Versetzungen von Arbeitnehmern angehört zu werden, die länger als einen Monat dauern sollen. Eine Zustimmung des Betriebsrats ist erforderlich, wenn die Versetzung eine erhebliche Änderung der Arbeitsumstände im Sinne von § 99 BetrVG darstellt. Berücksichtigung sozialer Belange des Arbeitnehmers. 9 Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter über die Schlechtwetterregelung und die Möglichkeit einer Entgeltfortzahlung zu informieren. Sie müssen darauf achten, eventuelle Leistungen bei Schlechtwetterausfällen rechtzeitig und korrekt zu beantragen und an die Mitarbeiter auszuzahlen. Des Weiteren hat der Arbeitgeber die Pflicht. arbeitspflicht arbeitnehmer gesetz 10